Tauschen Sie jetzt Ihren alten Heizeinsatz gegen einen effektiveren Neuen und machen so Ihre Kachelofenanlage fit für die Zukunft.
Es ist so einfach:
Da Heizeinsätze seit vielen Jahren mit einheitlichen Abmessungen hergestellt werden, ist der Austausch total unkompliziert. Der alte Einsatz wird aus der Ofenanlage herausgezogen, der Neue wieder eingeschoben und an das Rauchrohr angeschlossen – fertig!
Ihre Kachelofenanlage bleibt optisch wie vorher, nur das Herz ist leistungsfähiger, umweltschonender und technisch auf dem neuesten Stand.
Zum Beispiel mit Heizeinsätzen der Fa. Leda: oben der Diamant H 10 oder H 13, unten der Kombi-Heizeinsatz Rubin K 17 oder H 18.
Die Anforderungen der novellierten BImSchV (Bundes-Immissionsschutzverordnung) in Bezug auf Emissionswerte und Wirkungsgrad sind somit ausnahmslos erfüllt – für eine deutliche Entlastung unserer Umwelt.
Soll der Kachelofen das gesamte Gebäude beheizen, müssen die Kesselleistung und der Strahlungsanteil an den Wärmebedarf angepasst werden.
Werden mehr als 50 % der Wohnbereiche über das Heizwassersystem beheizt (z.B. Heizkörper, Wand- und Flächen- oder Fußbodenheizung), dann sollte auch der Kachelofen einen Heizwasseranteil von gleicher Größe oder mehr aufweisen.
Als alleinige Heizung in Niedrigenergiehäusern mit einem Wärmebedarf bis zu 9 KW kann die Kesselleistung durch einen zusätzlichen Wasserwärmetauscher auf ca. 70 % erhöht werden.
Die Möglichkeiten, mit Feuer und Wasser ökonomisch zu heizen, sind sehr vielfältig.
Abhängig von Lebensgewohnheiten, Bauarten, Komfort und anderen Faktoren wird die Technik jedem Einzelfall individuell angepasst.
Pelletmodule und die Einbindung von Wärmeerzeugung durch thermische Sonnenkollektoren runden das Angebot ab.
Der klassische Kachelofen eignet sich auch zur Unterstützung der Heizung. Hier kommt ein zuschaltbarer Heizwasserkessel zum Einsatz.
Ca. 40 % der nutzbaren Wärmemenge können so in Heizwasser umgewandelt werden. Wahlweise werden die Heizgase direkt in die Kachelofenzüge geleitet oder es wird durch eine Umschaltklappe mit einem Kesselwärmetauscher zusätzliches Heizwasser für den Pufferspeicher erzeugt.
Ein ausgetüfteltes System von aus elektronischen Bausteinen, Sensoren, Kontaktschaltern und Stellmotoren steuert den Holzbrand auf der Basis von vier errechneten Regelabstufungen so, dass unnötige Emissionen verhindert werden und trotzdem ein optimaler Wirkungsgrad der Anlage erzielt wird.
Der Ofen hält die Glut länger und bleibt deshalb länger warm. Das ist höchster Bedienungskomfort mit Energieeinsparung und Umweltverantwortung in einem. Kein Mensch kann einen Kachelofen so perfekt mit Holz heizen wie die EOS.
Bei der traditionellen, konvektiven Wärmeabgabe steigt die Temperatur im Raum schnell auf das gewünschte Niveau. Sobald das Feuer erloschen ist, sinkt auch die Temperatur sofort wieder ab.
Die Folgen sind relativ große Schwankungen der Raumlufttemperatur.
Mit der Integration eines Speicherkörpers in den Verkleidungsmantel kann die Wärmespeicherung einer Kaminanlage massiv erhöht und die Wärmeabgabezeit stark verlängert werden. Die Anlagen werden mit Kacheln verkleidet oder verputzt.